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Leonardo da Vinci “Die Dame mit dem Hermelin” 40 x 50 cm

DV-002 La Dama_RL

188,02  inkl. Versand

Enthält 19% Mehrwertsteuer
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Lieferzeit: ca. 10 Werktage

Das schwer und kräftige Gemälde von Leonardo da Vinci “Die Dame mit dem Hermelin” 40 x 50 cm eignet sich auf Grund seiner Töne besonders für Wohnzimmer und Flur & Durchgang, macht sich aber auch in Hotel & Gastronomie sowie Büro & Meetingraum gut. Es passt gut zum Einrichtungsstil Retro – Klassisch oder Shabby – Vintage

Feine Meister-Kunstkopie, individuell für Sie produziert Handgemachte Pinselstrichoberfläche nach Art des Künstlers Perfekte Farben, 99 Jahre lichtecht, lösungsmittelfrei, wasserresistent Echte deutsche Baumwoll-Künstlerleinwand 390g/qm Qualitäts-Galerie-Keilrahmen aus Deutschland (FSC)

Kunststil: Renaissance Originalgröße: 40 x 55 cm in Öl auf Holz Original: Nationalmuseum Krakau Liebhaberwert: 7 – 9 Mio.€ ———————————————

Additional Information

Größe 50 × 40 × 0.5 cm
Größe und Rahmen

Rahmenlos 40 x 50 cm, Rahmenlos 18 x 23 cm, Auf Keilrahmen 40 x 50 cm, Auf Keilrahmen 18 x 23 cm, In Öl handgemalt auf Keilrahmen 40 x 50 cm

Klicken Sie hier um Ihr Bild zu rahmen

    Magic schwarz-grau auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Komodo petit rot, 2,0 cm breit
    Magic rot auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Mozart Gold metallisiert, 6,0 cm breit
    Schattenfuge Guggenheim Echt-Gold 22 Karat, 3,5 cm breit
    Omnia Altsilber, 4,5 cm breit
    Magic gelb auf Silberdurchrieb, 3,2 cm breit
    Schattenfuge schwarz mit goldfarbener Oberleiste 4,0 cm breit
    Schattenfuge Guggenheim Bavaria-Silber 6,0 cm breit
    Murano small champagner, 3,8 cm breit

Product Description

Das Bild „Die Dame mit dem Hermelin“ von Leonardo da Vinci ist ein ausserordentlich ausdruckstarkes Motiv. Leonardo da Vinci ist eine der eindrucksvollsten Persönlichkeiten der gesamten abendländischen Kunst- und Geistesgeschichte . Er gilt als Vollendung des Gelehrten- und Künstlerideals der Renaissance – so wie es der große Historiker Jacob Burckhardt in seinem Werk “Die Kultur der Renaissance in Italien” beschrieben hat. Ein universaler Geist, der in sich den Anspruch vereinigte, die Welt philosophisch, wissenschaftlich und vor allem künstlerisch-ästhetisch zu durchdringen und zu erfassen. Wenn ein Mensch die Bezeichnung Universalgenie verdient, dann Leonardo, der aus einem kleinen Ort in der Nähe von Vinci – da Vinci – stammt.

Leonardo da Vinci war Maler, Schriftsteller, Philosoph, Ingenieur und Erfinder, ein kundiger Anatom und vieles mehr. Und das alles nicht im stillen Kämmerlein, sondern mitten im tätigen leben. So erkannte er schon früh den Zusammenhang zwischen Seuchen und mangelnder Hygiene und organisierte daher im Dienste Mailands eine der ersten städtischen Müllabfuhren.

Schon als kleiner Junge zeigte Leonardo ein lebhaftes Interesse für Zeichnen und Musik – vor allem als Maler ist er dann auch in das allgemeine öffentliche Bewusstsein eingegangen. Auch wer sich nicht für Malerei interessiert und niemals ein Museum betreten hat, kennt seine Das Bild „Die Dame mit dem Hermelin“ oder “Das Abendmahl” und seine “Mona Lisa” mit ihrem noch immer rätselhaften Lächeln. Vergleichbares lässt sich in der Malerei wahrscheinlich nur noch von Dürer und Rembrandt sagen.

Wie die Mona Lisa ist auch das Leonardo da Vinci Bild „Die Dame mit Hermelin“ ein in jeder Hinsicht leuchtendes Beispiel für da Vincis vollendete Porträtkunst. Das Werk „Die Dame mit dem Hermelin“ von Leonardo da Vinci entstand um 1490 im Auftrag des Herzogs von Mailand und stellt höchstwahrscheinlich Cecilia Gallerani, eine herzogliche Mätresse dar. Das Bild gilt als eines der ersten vollendeten Beispiele der Porträtkunst der Renaissance und prägte den Stil der Porträtmalerei einer ganzen Epoche.

Besonderes Merkmal der Renaissancemalerei ist es, im Äußeren auch die gesamte innere Verfasstheit, die Individualität eines Menschen zu erfassen.  Das da Vinci Bild Dame mit Hermelin ist eine konzentrierte und wache junge Frau, die ihren Blick schweifen lässt. Sie scheint wissen zu wollen, was da vor ihr – oder besser gesagt neben ihr – geschieht. Sie ist keine verschüchterte junge Dame, sondern eine lebhafte, an ihrem Umfeld interessierte Person.

Noch heute rätselt die Kunstwelt, warum die junge Dame im Bild „Die Dame mit dem Hermelin“ von Leonardo da Vinci eben einen Hermelin auf den Armen hält. Keine der dazu aufgestellten Theorien konnte bislang schlüssig bewiesen werden. Am wahrscheinlichsten dürfte die Erklärung sein, dass das Hermelin lange Zeit als ein Schutztier schwangerer Frauen galt. Nachweislich brachte Cecilia, die Leonardo als Modell gedient hatte, einige Zeit nach der Entstehung des Porträts im Jahr 1491 einen Sohn zur Welt, der den Namen Cesare erhielt.

Eine kunstgeschichtliche Anekdote am Rande: Erst im Jahr 1992 wurde mit Hilfe einer Röntgenuntersuchung festgestellt, dass das Werk ursprünglich einen anderen Hintergrund hatte. Das Original hatte im Hintergrund eine graublaue Zeichnung, die später übermalt wurde. Solche Details sind von hohem kunstgeschichtlichem Interesse, aber auch ohne solche Kenntnisse spürt der Betrachter den lebendigen Geist des Porträts. Wir sehen keine Maske, sondern ein sehr persönliches, den Menschen zugewandtes Bild einer jungen Frau. Eine Vollendung des Geistes der Renaissance schon ganz an deren Anfang. Anatomische Präzision, Darstellung der aktuellen Frauenmode gehören hier genauso dazu wie die Spiegelung von Empfindung und Seele.

Das Original da Vinci Bild Dame mit Hermelin ist in Krakau zu sehen. Bei unserer Reproduktion sind mit viel Kennerschaft und Akribie die Farben mit feinen Pinselstrichen nachempfunden und herausgearbeitet.

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